Wer sich als Vogelfotograf*in in der Regel in aller Frühe auf Motivsuche begibt und schon vor Sonnenaufgang in der Natur aufhält, wo „Fuchs und Hase“ sich einen guten Morgen wünschen, kommt um die Fotografie derselben nicht umhin. Umso seltener bekommt man sie jedoch auch so wie gewünscht vor die Kamera. Es bedarf in der Regel einer guten Tarnung, Erfahrung und viel Vorbereitung, um sie entsprechend abzulichten. So beschränkt sich meine Ausbeute eher noch auf Begegnungen in landwirtschaftlich kultivierten oder urbanen Gebieten. Ausnahmen bilden Reisen in einsamere und wildere Länder, selten auch die kommerzielle Ansitzfotografie. Mit der letzteren kann ich mich nicht wirklich anfreunden, für die Bären-, Wolfs- oder seltenere Säugetier-Fotografie kann ich mir jedoch einige wenige Ausnahmen vorstellen. Dabei achte ich selbstverständlich auf die Naturverbundenheit und die Seriösität der Anbieter.
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